Greg Jacobs [Shock G, Humpty Hump]Sie lernten sich kennen, als Leila Steinberg (Tupacs damalige Managerin) Tupac fragte, ob er nicht mal Shock G, von der Gruppe Digital Underground näher kennen lernen möchte…
Er war mit Sicherheit, einer den vertrautesten Freunde von Tupac, da er das Potenzial von ihm erkannte, als Tupac gerade mal 18 Jahre alt war.
Anfangs nahm er in auf die gemeinsame Tour mit und setzte ihn (vorerst) als Bühnentänzer ein…
Bis sein Talent anerkannt wurde, er bei Digital Underground, unter Shock G gesignt wurde…
Am Anfang folgte sein Part, in dem Song "Same Song", was ihn einige Türen für seine Zukunft öffnen sollte!
Zu Digital Underground Zeiten, hatten sie zusammen lustige Zeiten, was man auch im "Tupac: Resurrection Buch" nur bei Angucken der Bilder sofort erkennt.
Sie waren so sehr angefreundet, dass der Humpty Hump sich 2Pacs Namen auf seinen linken Arm tätowieren ließ…
In der Doku-DVD "THUG ANGEL – The Life Of An Outlaw" wurde auch er, wie viele andere auch, interviewt und er erzählt über ihre gemeinsame Zeit, bis Tupac seine eigenen Wege ging.
Sie nahmen einige Songs zusammen auf… Unter anderem "Trapped" (auf 2Pacalypse Now – 1992) oder "I Get Around" (auf Strictly 4 My N.I.G.G.A.Z. – 1993)…
Auch mit seinen Kollegen von Digital Underground war Tupac gut befreundet, so sah man öfters Money-B in seinen Videos, wie in Beispielsweise "I Get Around" oder "Breanda’s Got a Baby"
Shock Gs Stellungnahme zu Tupacs Tod:
"Wenn ihr trauern wollt, tut es wegen einem persönlichen Verlust. Trauert nicht für Pac, haltet ihn für seine Kunst in Erinnerung und seid nicht traurig über seinen Tod. Pac führte ein kurzes aber schnelles, konzentriertes und intensives Leben. Er lebte ein 70 Jahre Leben in 25 Jahren. Er ging den Weg, den er für richtig hielt. Im Glitzer des süßen Lebens, hat Platten in die Charts gebracht, Filme auf die Leinwand und Geld in seine Taschen. Alles was Pac wollte war sich selbst im Radio zu hören und sich selbst auf der Leinwand zu sehen. Das hat er geschafft – und noch viel mehr dazu!"
"Wenn ihr trauern wollt, tut es wegen einem persönlichen Verlust. Trauert nicht für Pac, haltet ihn für seine Kunst in Erinnerung und seid nicht traurig über seinen Tod. Pac führte ein kurzes aber schnelles, konzentriertes und intensives Leben. Er lebte ein 70 Jahre Leben in 25 Jahren. Er ging den Weg, den er für richtig hielt. Im Glitzer des süßen Lebens, hat Platten in die Charts gebracht, Filme auf die Leinwand und Geld in seine Taschen. Alles was Pac wollte war sich selbst im Radio zu hören und sich selbst auf der Leinwand zu sehen. Das hat er geschafft – und noch viel mehr dazu!"
