Veröffentlicht: am 24. November 1998 Gastauftritte: Snoop Doggy Dogg, Dramacydal, KC, JoJo, The OutlawZ , Danny Boy, . Digital Underground, Dr. Dre, Roger Troutman, Syke, C-BO, Nate Dogg, Top Dogg, Dru Down, Val Young |
Tracklist | |||
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CD 1 | |||
Nr. | Trackname | Features | Dauer |
1 | Keep Ya Head Up |
—
|
4:24 |
2 | 2 Of Amerikaz Most Wanted | Snoop Doggy Dogg | 4:07 |
3 | Temptations |
—
|
5:01 |
4 | God Bless The Dead |
—
|
4:23 |
5 | Hail Mary |
—
|
5:12 |
6 | Me Against The World | Dramacydal | 4:39 |
7 | How Do U Want It | KC, JoJo | 4:48 |
8 | So Many Tears |
—
|
3:58 |
9 | Unconditional Love |
—
|
3:59 |
10 | Trapped |
—
|
4:45 |
11 | Life Goes On |
—
|
5:02 |
12 | Hit ‚em Up | The OutlawZ | 5:12 |
CD 2 | |||
Nr. | Trackname | Features | Dauer |
1 | Troublesome 96′ |
—
|
4:36 |
2 | Brenda’s Got A Baby |
—
|
3:54 |
3 | I Ain’t Mad At Cha | Danny Boy | 4:54 |
4 | I Get Around | Digital Underground | 4:19 |
5 | Changes |
—
|
4:29 |
6 | California Love | Dr. Dre, Roger Troutman | 4:45 |
7 | Picture Me Rollin‘ | Danny Boy, Syke, C-BO | 5:15 |
8 | How Long Will They Mourn Me? | Nate Dogg | 3:52 |
9 | Toss It Up |
—
|
4:43 |
10 | Dear Mama |
—
|
4:40 |
11 | All About U | Top Dogg, Nate Dogg, Dru Down | 4:33 |
12 | To Live & Die In L.A. | Val Young | 4:23 |
13 | Heartz Of Men |
—
|
4:41 |
Keep ya head up (1993)
Der erste Track auf CD1 gefällt mir vom Beat her weniger als andere Stücke auf der CD.
In diesem Song rappt 2Pac darüber, daß man Frauen Respekt entgegenbringen sollte und daß niemand das Recht hat, eine Frau schlecht zu behandeln.
Es versteht sich von selbst, daß bei dieser Thematik der Gebrauch von "dreckigen" Worten unangebracht wäre.
Insgesamt gefällt mir dieser Song nicht, ich höre ihn selten, weil mir der Beat einfach nicht gefällt.
Trotzdem hat "Keep ya head up" seine Berechtigung auf dieser CD, weil der Text außergewöhnlich war, wenn man von den anderen Texten 2Pacs ausgeht.
2 of Amerikaz most wanted (1996)
Dieser Track zählt meiner Meinung nach zu den Besten auf der gesamten Greatest Hits.
Der Beat ist einfach nur als genial zu bezeichnen, man muß diesen Song einfach gehört haben.
Der Text ist wie gewohnt im Gangsta-Stil anzusiedeln, es geht um Gewalt, Verbrechen und auch Sex.
Das besondere ist, daß Snoop Dogg zusammen mit 2Pac rappt.
Er ist zurzeit mit seinem Album "Tha last meal" in den Charts anzutreffen.
Definitiv ein Meilenstein in den Songs und Videos von 2Pac .
Temptations (1995)
Dieser Track hat ebenfalls einen guten Beat vorzuweisen, der aber nicht so außergewöhnlich ist wie der von manch anderen Titeln auf der CD.
Der Titel "Verführungen" deutet schon auf den Inhalt des Tracks an.
Es geht um die holde Weiblichkeit, also handelt es sich um einen etwas softeren Song, der ohne aggressive Textpassagen auskommt.
Ich finde diesen Song durchschnittlich, er ist nicht besonders gut und nicht besonders schlecht.
Eben Durchschnitt. Ich höre ihn nur selten, weil er vom Inhalt her nicht so interessant ist.
God bless the Dead (1998)
Dies ist definitiv der beste Track auf diesem Album.
Der Beat ist einfach der Hammer, der Flow reißt den Hörer einfach mit.
Ein sehr rythmischer Song.
"God bless the Dead" wurde erstmals auf dieser Greatest Hits Compilation veröffentlicht, also ein Post Mortem Release.
Teilweise sorgte dieser Track für Spekulationen und Verwirrungen, weil 2Pac anfangs folgenden Satz von sich gibt: "Rest in peace to my motherfucker Biggie Smalls" Da Biggie Smalls (Notorious BIG) erst 6 Monate nach 2Pacs Tod ermordet wurde, fragt man sich, wann dieses Lied wohl aufgenommen wurde…aber diese Frage wird wohl unbeantwortet bleiben.
Als Gast rappt hier Stretch, der ebenfalls ermordet wurde, und zwar 1995 in New York.
Also muß dieser Song 1995 oder früher aufgenommen worden sein. Aber egal…
Hail Mary (1996)
Ein sehr interessanter Song, vom Beat her ungewöhnlich, aber nicht schlecht.
Der Text ist teilweise religiös angehaucht, auch der Beat macht einen solchen Eindruck (Glocken im Hintergrund).
Einer der besseren Tracks auf der CD, aber ziemlich langsam (das soll kein Kritikpunkt sein).
Es wird eben etwas langsamer gerappt als in anderen Songs von 2Pac.
Me against the world (1995)
Der Beat ist nicht schlecht, insgesamt ein sehr chilliger Track (was der Titel eigentlich nicht vermuten läßt).
An diesem Lied wird oft bemängelt, daß die Background-Sängerin etwas deplaziert wirkt, ich finde sie jedoch nicht störend. Ich würde "Me against the world" zum guten Durchschnitt zählen.
How do you want it (1996)
Bei diesem eigentlich guten Track muß ich wirklich sagen, daß mich die teilweise aufdringlichen Background-Sänger stören (besonders gegen Ende des Songs).
Insgesamt aber ein flotter und rythmischer Track, der zwar zu den besten der CD zählt, aber durch die Background-Sänger im Gesamteindruck etwas schlechter wirkt.
Trotzdem ein sehr guter Track, der durchaus auf die Greatest Hits gehört.
So many tears (1995)
Dieser Song gehört meiner Meinung nach zu den schlechtesten der CD.
Der Beat ist langweilig, und der Refrain ist ein Witz.
Vom Text her ein durchaus annehmbarer Song, jedoch ist der Beat immer noch das wichtigste beim Rap, und deshalb fällt der Song bei mir durch. Ich kann mir aber vorstellen, daß er bei Hörern, die nicht so sehr auf den Beat achten, gut ankommt.
Unconditional Love (1998)
Dieser Song wurde auch noch nicht in einem früheren Album von 2Pac veröffentlicht.
Es handelt sich bei "Unconditional Love" um einen Track im Stil von "Dear Mama", also wieder eine Abkehr vom Gangsta-Image.
Der Beat ist passend zum Text, die Background-Sängerinnen sind bei solchen langsamen Songs ebenfalls angebracht und heben die Qualität des Songs noch an.
Sicher kein Song, den man auf Partys hören kann, aber trotzdem ein guter Track, den ich aber eher selten höre, weil er teilweise etwas öde wirkt. Insgesamt hinterläßt er aber einen guten Eindruck.
Trapped (1991)
Ein Track aus 2Pacs erstem Album (2Pacalypse Now), dem man sein Alter sofort anmerkt (nicht negativ gemeint), weil 1991 Rap einfach noch was anderes war als heute.
Den Beats merkt man die damalige Zeit ebenfalls an, es handelt sich eben um den typischen Style der frühen 90er.
Es geht um Schießereien, Rassenprobleme, Ghetto und Gewalt.
2Pac spricht außergewöhnlich deutlich und klar, somit versteht auch jemand mit wenigen Englischkenntnissen eine ganze Menge vom Text.
Das ist im Grunde der einzige Song seiner Art auf der ganzen CD.
Wirklich was ganz Besonderes.
Hier kommt nämlich nicht nur aufgrund des Textes richtiges Gangsta-Feeling auf, sondern auch wegen des Beats, der das Ghetto-Gefühl deutlich rüberbringt. Einer der besten Tracks der ganzen Scheibe.
Life goes on (1996)
Ein sehr trauriger Song.
Es geht um den Tod als etwas Alltägliches im Leben eines Thugs.
Teilweise rappt 2Pac über seinen eigenen Tod und wie er einmal beerdigt werden möchte (Bury me smilin´ / with G´s in my pocket / have a party at my funeral / let every rapper rock it usw.).
Außerdem gedenkt er seinen Freunden, die schon ermordet wurden.
Hier ist der Beat nur von sekundärer Bedeutung, aber trotzdem ist er passend und wird von Background-Sängerinnen untermalt.
Insgesamt ein sehr wichtiger Song 2Pacs, der auf jeden Fall auf die Greatest Hits gehört.
Es ist ja schon außergewöhnlich, wenn jemand 6 Monate vor seinem Tod einen Song aufnimmt, in dem er von seinem Tod rappt…
Hit ´em up (1996)
In diesem Song wird deutlich, welch enormes Potential an Aggression 2Pac in seine Texte einzubauen vermag.
In keinem anderen Song der Platte ist der Gebrauch von "schmutzigen" Worten so exzessiv wie in diesem.
In diesem Song geht es im Grunde nur darum, andere Rapper fertigzumachen und zu dissen.
Unter anderem disst 2Pac Mobb Deep, Notorious BIG, Lil´ Ceaser, Lil´ Kim und Chino XL.
Der Beat ist sehr gut gelungen und paßt sehr gut zum Thema und zur Aussage des Textes.
Insgesamt zählt "Hit ´em up" zu den besten Tracks der gesamten Scheibe.
Troublesome ´96 (1996)
CD 2 begint gleich mit einem sehr rythmischen Track, der wie gewohnt das typische Gangsta-Image von 2Pac hervorhebt.
Der Beat ist sehr schnell und rythmisch gemacht und paßt somit hervorragend zum Text von "Troublesome ´96".
Der Refrain ist auch ungewöhnlich, aber sehr gelungen.
Dieser Track gehört wieder zu den besten der gesamten CD, allein schon aufgrund des sehr gelungenen und schnellen Beats. Insgesamt wirklich hervorragend.
Brenda´s got a baby (1991)
Wieder ein eher älterer Song aus 2Pac´s erstem Album.
Auch hier merkt man sofort, daß dieser Song aus vergangenen Zeiten stammt, der Beat entspricht dem für die damalige Zeit typischen Stil.
Es geht in "Brenda´s got a baby" um eine sehr junge, verzweifelte Mutter, die absolut keine Zukunftsperspektive mehr hat und auf der Straße lebt.
Somit ist dieser Text wieder eher nachdenklich und weniger im Gangsta-Bereich anzusiedeln.
Der Gesamteindruck wird meiner Meinung nach von den Background-Sängern getrübt, die im Refrain omnipräsent sind und etwas übertrieben daherkommen.
Wären sie etwas dezenter gewesen, hätten sie der Qualität des Songs nicht so sehr geschadet.
Trotzdem ist "Brenda´s got a baby" noch ein annehmbarer Song, wenngleich er auch nicht an die Qualität der wirklich erstklassigen Titel auf der CD herankommt.
I ain´t mad at cha (1996)
Der Beat mit der Klavierbegleitung ist zwar außergewöhnlich und gar nicht mal schlecht, aber wieder einmal tritt der Background-Sänger viel zu aufdringlich und jaulend in Erscheinung, so daß der Gesamteindruck dieses eher langsameren und soften Tracks getrübt wird.
Das ungewöhnliche ist die Klavierbegleitung, das scheint sich allerdings auch immer mehr durchzusetzen, viele Rap-Crews haben mindestens einen Song mit Klavierbegleitung parat, z.B. auch Cypress Hill mit "Prelude to a come up".
I get around (1993)
Dabei handelt es sich wieder einmal um einen eher älteren Track aus 2Pacs zweitem Album "Strictly 4 my N.I.G.G.A.Z.", jedoch merkt man "I get around" das Alter nicht an, da der Beat eigentlich sehr modern klingt.
Hier geht es zu einem großen Teil wieder um 2Pacs weibliche Eroberungen.
Der Beat ist sehr gut und glänzt mit einer interessanten Variation im Refrain.
Insgesamt zählt "I get around" zu den besseren Tracks auf der Greatest Hits, allerdings bleibt es nur knapp hinter Songs wie "Troublesome ´96", "God bless the Dead" oder "2 of Amerikaz most wanted" zurück.
Changes (1998)
Ein sehr außergewöhnlicher Titel.
Es geht in "Changes" um die Probleme der Schwarzen in den USA und um soziale Probleme, der Text ist also sehr sozialkritisch.
Man kann erkennen, daß 2Pac darüber spricht, daß er genug vom Leben als Gangsta hat und er die Nase voll hat von den täglichen Problemen und der Gewalt.
Der Beat ist einzigartig und sehr ungewöhnlich, wie schon in "I ain´t mad at cha" wird er von einem Klavier begleitet, was aber bei "Changes" besser gelang als in "I ain´t mad at cha".
Außerdem ist der Beat sehr rythmisch und flott, jedoch weniger aggressiv und eher zurückhaltend, trotzdem aber unglaublich gut passend. An diesem Song ist wirklich alles perfekt.
Die Background-Sänger im Refrain stören überhaupt nicht und tragen zur sehr hohen Qualität von Changes bei.
Insgesamt ein ungewöhnlicher Track, der zu den besten zählt, die 2Pac jemals aufgenommen hat und deshalb unbedingt auf diese Greatest Hits gehört.
California Love (1995)
Dieser Track dürfte wohl jedem bekannt sein, auch wenn man sich eher wenig mit Rap beschäftigt, reißt einen dieser Song in seinen Bann.
Der Beat ist sehr mitreißend und schnell, die Melodie ist einfach unverkennbar und bleibt jedem Hörer lange im Gedächtnis, was vielleicht auch daran liegt, daß "California Love" Im Jahre 1995 sehr oft im Radio/auf Musikfernsehsendern gespielt wurde und die Melodie einfach jedem bekannt ist.
Ich bin mir sicher, daß Leute, denen der Titel zunächst nichts sagt, den Song beim Hören sofort erkennen.
Dr. Dre, der eigentlich nur als Produzent tätig war, also die Beats liefert, rappt hier ebenfalls gemeinsam mit 2Pac, und zwar sehr gut und somit trägt er seinen Teil zu diesem Top-Titel bei.
Diese Hommage an den Staat Kalifornien ist sicher einer der besten Rap-Tracks, die jemals aufgenommen wurden.
Picture me rollin´ (1996)
Dieser Track zeichnet sich durch den extrem chilligen und coolen Beat aus.
In "Picture me rollin´" verhöhnt 2Pac die Behörden, v.a. die Polizei und die DEA.
Er entwirft das Szenario, daß er als freier Gangsta in seiner teuren Luxuslimousine an der Polizei vorüberfährt, um zu demonstrieren, daß ihn niemand aufhalten kann.
Das gelingt in diesem Track sehr gut.
Auch "Picture me rollin´" gehört – wie so viele Tracks auf dieser Greatest Hits – zum Allerbesten, was Rap zu bieten hat.
How long will they mourn me? (1994)
Hier betrauert 2Pac den Tod seines guten Freundes Kato, der erschossen wurde, kurz nachdem er Vater wurde.
Zusammen mit mehreren Freunden gedenkt er hier Kato, indem er im Text eine gelungene Mischung findet, gleichzeitig seine Trauer und seine Wut über den Tod von Kato zum Ausdruck zu bringen.
Der Beat ist sehr schwer und nicht besonders schnell, trotzdem ist der Beat eher rythmisch, paßt aber trotzdem erstaunlich gut zum Inhalt des Songs.
Auch "How long will they mourn me?" gehört zum Besten, was diese CD zu bieten hat.
Toss it up (1996)
Diesen Track finde ich eher weniger gelungen.
Der Beat ist nicht mehr als Durchschnitt, "Toss it up" hinterläßt einfach keinen besonderen Eindruck beim Hörer.
Ich würde diesen Song als eher langweilig bezeichnen, obwohl der Beat doch ansatzweise zu gebrauchen ist – wieder einmal ist der aufdringliche und viel zu oft auftretende Background-Sänger der Grund für den mäßigen Gesamteindruck.
Man hört einfach viel zu wenig von 2Pac, der gesamte Refrain wird nur vom Background-Sänger gesungen, und auch sonst tritt er zu oft auf.
Dear Mama (1995)
Diesen Track hat 2Pac im Gefängnis geschrieben, um seiner Mutter seine Anerkennung zu bekunden.
Er rappt hier von seiner schwierigen Kindheit, wie er dann schließlich auf die schiefe Bahn geriet und wie seine Mutter immer zu ihm hielt.
Der Beat von "Dear Mama" paßt gut zur Aussage des Textes und schafft die richtige Atmosphäre.
Der Track ist eher langsam, was jedoch bei dieser Thematik absolut sinnvoll und angebracht ist.
Ein sehr wichtiger Titel, der auf jeden Fall seinen Platz auf der Greatest Hits verdient hat.
All about u (1996)
All bout U bietet uns ein Sample von Cameos Hit "Candy".
Uptempo Beats und ein hervorragender Flow, sorgen für sofortiges fast schon zwanghaftes Mitwippen.
Tupac lässt sich hier von Snoop Dogg, Dru Down und gesanglich von Nate Dogg unterstützen.
Ambitioniert im Einklang mit dem Beat rappend bieten alle Rapper absolut hervorragende Reime, über die B****s im Business.
Ja es ist schon verwunderlich, ein und die selbe H** in unterschiedlichen Videos.
Vor allem Nate Doggs charismatischer, klanglich hervorragender Gesang sorgt für absolutes Wohlgefallen.
To live and die in LA (1996)
Dieser Track beginnt mit der Stimme einer Kritikerin, die sich über die teilweise "schmutzigen" und gewaltverherrlichenden Texte von 2Pac beklagt.
Insgesamt ist dieser Song in Ordnung, der Beat ist sehr chillig, aber nicht so gut wie z.B. in "Picture me rollin´", das ja auch durch einen chilligen Beat auffällt.
Die Background-Sängerinnen passen gut in den Song und stören nicht.
Von der Thematik her geht es um das Leben eines Thugs wie 2Pac in Los Angeles.
"To live and die in LA" ist eher langsam, trotzdem sehr gelungen. Ein durchaus guter und hörenswerter Track.
Heartz of men (1996)
Zum Abschluss gibt es nochmal einen schnellen, rythmischen Track, der wieder im Gangsta-Bereich anzusiedeln ist.
"Heartz of men" ist zwar durchaus mit aggressiven Lyrics gespickt, trotzdem reicht es in punkto Aggressivtät und provokanten Texten nicht an Songs wie "2 of Amerikaz most wanted" oder gar "Hit ´em up" heran.
Der Beat ist abwechslungsreich und durchaus mitreißend und schnell.
Insgesamt nicht ganz so gut wie die absolut erstklassigen Tracks auf der CD, von der Qualität kann man es insgesamt mit "I get around" vergleichen.